Von Anfang anunter 3 Jahre

Von Anfang an

Seid selbstbewusst Eltern.
Versteht, was das Baby sagt.
Entdeckt mit ihm die Welt.

Weniger Stress. Mehr Freude.3 – 11 Jahre

Weniger Stress. Mehr Freude.

Macht eurem Kind Mut.
Streichelt den „Trotzkopf“.
Löst Konflikte als Team.

Abenteuer Pubertät11 – 16 Jahre

Abenteuer Pubertät

Traut eurem Jugendlichen.
Bleibt präsent, offen und
verlässlich. Keep cool.

Staunen. Fragen. Gott entdecken.3 – 11 Jahre

Staunen. Fragen. Gott entdecken.

Gebt eurem Kind zu denken.
Feiert mit ihm das Leben.
Und sucht, was dahinter ist.

Hand in Handunter 3 Jahre

Hand in Hand

Lernt von- und miteinander.
Handelt im Kern gemeinsam.
Macht euer Kind reicher.

Allein / Getrennt erziehen3 – 11 Jahre

Allein / Getrennt erziehen

Passt gut auf euch auf.
Habt das Kind im Blick.
Vertraut euch selbst.

Im fremden Land3 – 11 Jahre

Im fremden Land

Başkalarına açık olun.
Доверяйте себе.
.

Kinder mit Handicap3 – 11 Jahre

Kinder mit Handicap

Entdeckt, dass ihr‘s könnt. Habt Mut zum Erziehen. Gestaltet Oasen.

KidS: Kess-erziehen in der Schule

Weniger Stress – mehr Freude. Gemeinsam – Mitverantwortung – Stärken.

Dies sind die zentralen Schlagworte des Fortbildungsangebots für Lehrer:innen und pädagogische Mitarbeiter:innen an allen Schulen.
Ziele sind: Aktuellen, alltäglichen Herausforderungen im Schulalltag kompetent und entspannt begegnen.
Durch Beziehungsqualität eine gute Lernatmosphäre schaffen. Für die Entwicklung des Schülers förderliche Erziehungsbündnisse schmieden.

Einen vertiefenden Artikel zur Schülerbegleitung aus einer „kessen“ Haltung heraus finden Sie hier.

Das nächste KidS-Fortbildungsangebot in Bonn hier.

Entspannt erziehen – unsere App für alle Eltern

Entspannt erziehen!
Funktioniert das? Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Wir meinen: Erziehung darf auch Spaß und Freude machen. Das gelingt durch eine Grundhaltung in den Beziehungen, die wertschätzend und respektvoll ist.

Die App basiert auf sieben Einheiten. Jede Einheit bietet Impulse für den Erziehungsalltag. Zahlreiche interaktive Elemente  laden Eltern ein, das eigene Familienleben in den Blick zu nehmen. Videos und Fotos skizzieren "kesse" Lösungswege für alltägliche Konflikte.

Und: In einer virtuellen „Schatzkiste“ können wichtige Erkenntnisse, Vorsätze und Nachdenkenswertes gesammelt werden.

Weitere Infos

Werden Sie pädagogische:r Fachreferent:in nach dem Kess-Ansatz.

Erziehungs- und Beziehungskompetenz stärken


Das Kess-erziehen-Institut für Personale Pädagogik bietet in Kooperation mit den Mitgliedern der AKF e.V., Bonn, regelmäßig Ausbildungen zu den einzelnen Kess-erziehen-Kurskonzepten an. In ihnen werden die zentralen Inhalte erfahrungsorientiert vermittelt, die kursbezogenen aktuellen, wissenschaftlichen Hintergründe aufgezeigt und Leitungsfertigkeiten nach dem Kess-Ansatz vertieft. Die Ausbildungsreihen qualifizieren zur Durchführung der Elternkurskonzepte sowie zur Durchführung von Einzelveranstaltungen auf dem Hintergrund der zahlreichen, alltagsrelevanten, (religions-)pädagogischen Themen. Geboten werden neben einer strukturellen Einbindung auch weiterführende Supervisionen und Fortbildungen. Setzen Sie kompetent, selbstbewusst und vielfältig im Rahmen gemeindebezogener oder institutioneller Elternbildung Akzente!


Weitere Termine gibt es hier.

Kinder mit Handicap…

...sind Kinder wie jedes andere auch: individuell, kreativ und neugierig. 

Sie wollen sich die Welt erobern, sich in ihr bewegen, teilhaben. Wie können wir das Kind darin unterstützen? Seine Behinderung gehört dazu, macht das Kind aber nicht aus. Das zusammen zu bringen, ist die große Herausforderung für Eltern und Pädagog:innen. Es braucht nochmals Einiges mehr an Geduld, Kreativität, Verständnis und Kraft.
Der Kurs rückt den Familienalltag, das Erziehungsgeschehen, die Beziehungsqualität zwischen Erziehungsverantwortlichen und dem Kind in den Mittelpunkt: ermutigt, stärkt, entspannt.

Mehr dazu finden Sie hier.


"Wie findet mein Kind sein Glück?"

Ein Interview mit einer Mutter nach der Teilnahme am Kurs Kess-erziehen: Kinder mit Handicap.

Familienzeiten

Der Familienalltag ist bunt. Hier gibt es kreative Lösungen, spannende Aktionen und humorvolle Ideen für den Familienalltag und ein lebendiges, kesses Miteinander.

www.elternbriefe.de
Du suchst konkrete Informationen, Ideen und Tipps rund um Erziehung, Partnerschaft, Bildung und Familienfreizeit? Und das auf der Grundlage von Kess-erziehen? Dann klick Dich rein: Für alle Mütter und Väter von Kindern bis 9 Jahre, „Elternbriefe du + wir“

www.familienzeit.bistumlimburg.de
Weitere Ideen für Familien gibt es hier – von der Fachstelle Familienpastoral des Bistums Limburg in Zusammenarbeit mit den Familienbildungsstätten.

www.familienzeiten.ch
Ideen von Familien für Familien für konsumfreie Aktivitäten und Rituale - aus aktuellem Anlass zusätzlich mit der Rubrik Corona-Zeiten.  Ein Projekt von unseren Partnern aus der Schweiz. 


Materialsammlung — Hilfreiche Links zum Umgang mit dem Kriegsthema in Familie und Familienbildung

Das Team der AKF und BAG hat in einem Padlet hilfreiche Hinweise, Texte, Links gesammelt und zusammengestellt. Unter folgendem Link erreicht ihr/erreichen Sie das Padlet, aus dem sich gern bedient werden darf:

https://de.padlet.com/AKF_Bonn/Infomaterial_Ukraine_Krieg

Archiv der Meldungen

K wie kooperativ

Mütter, Väter und Kinder sorgen gemeinsam für ein gutes Familienklima, vereinbaren Regeln und lösen Konflikte so, dass keiner zu kurz kommt.

E wie ermutigend

Mütter und Väter (und Erzieher/innen) nehmen ihre eigenen Stärken und die ihrer Kinder in den Blick. Sie fördern die Selbstständigkeit ihrer Kinder und sorgen dafür, dass sie möglichst viel Verantwortung für sich selbst übernehmen und die Folgen ihres Handelns tragen.

S wie sozial

Die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nach Halt und Zuwendung, nach Zugehörigkeit, Eigenständigkeit, Mitbestimmung und Geborgenheit werden erfüllt. Die Bedürfnisse von Eltern und Kindern (und von Erzieher/innen) werden gleichwertig geachtet.

S wie situationsorientiert

Jede Situation ist anders. Die im Moment gegebenen äußeren Bedingungen werden ebenso berücksichtigt wie die vorhandenen Möglichkeiten und Wünsche beim Kind, bei der Mutter und dem Vater, bei den Erzieher/innen.